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   BFH, 18.11.1958 - I 176/57 U   

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BFH, 18.11.1958 - I 176/57 U (https://dejure.org/1958,84)
BFH, Entscheidung vom 18.11.1958 - I 176/57 U (https://dejure.org/1958,84)
BFH, Entscheidung vom 18. November 1958 - I 176/57 U (https://dejure.org/1958,84)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFHE 68, 137
  • NJW 1959, 456
  • BStBl III 1959, 52
 
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Wird zitiert von ... (46)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 09.07.1953 - IV 8/53 U

    Abgrenzung von Erhaltungsaufwand und Herstellungsaufwand - Umfang der

    Auszug aus BFH, 18.11.1958 - I 176/57 U
    Sie rechneten nicht zum Erhaltungsaufwand, weil mit der Wiederkehr solcher Aufwendungen nicht zu rechnen sei (Urteil des Bundesfinanzhofs IV 8/53 U vom 9. Juli 1953, Bundessteuerblatt 1953 III S. 245, Slg. Bd. 57 S. 639).
  • BFH, 04.08.1961 - VI 269/60 S

    Einkommensteuerliche Behandlung eines Grundstückskaufvertrages gegen Leibrente

    Es muß sich um Fragen tatsächlicher oder rechtlicher Art handeln, bei denen dem Finanzamt bei der Veranlagung ein Beurteilungsspielraum bleibt (Urteil des Bundesfinanzhofs I 176/57 U vom 18. November 1958, BStBl 1959 III S. 52, Slg. Bd. 68 S. 137).

    Vorbehalte in der Bindung schließen die Bindung aus (Heßdörfer, a.a.O., S. 90; Urteile des Bundesfinanzhofs I 176/57 U vom 18. November 1958, BStBl 1959 III S. 52, Slg. Bd. 68 S. 137; IV 541/55 U, a.a.O.; I 62/59 S vom 25. Oktober 1960, BStBl 1961 III S. 69, Slg. Bd. 72 S. 185).

    Ist das der Fall, so kann das Finanzamt bei der späteren erstmaligen Veranlagung oder bei einer späteren Berichtigungsveranlagung, besonders einer solchen auf Grund von § 222 Abs. 1 Ziff. 1 AO, von der Zusicherung nur abweichen, wenn im Zusammenhang mit dem der Zusicherung zugrunde gelegten Sachverhalt neue Tatsachen hervortreten (Urteil des Bundesfinanzhofs I 176/57 U, a.a.O.).

    Sie können, ohne gegen Treu und Glauben zu verstoßen, Zusicherungen ablehnen oder ihren Auskünften einen Vorbehalt beifügen (Urteile des Bundesfinanzhofs IV 541/55 U, a.a.O.; I 176/57 U, a.a.O.).

  • BFH, 28.09.1961 - IV 5/59 U

    Definition des gewerblichen Grundstückshandels - Bindung des Finanzamts an eine

    Eine durch den zuständigen Beamten des Finanzamts erteilte Auskunft kann, sofern sie eine Zusage enthält und die weiteren von der Rechtsprechung aufgestellten Voraussetzungen vorliegen, nur dann zu einer Bindung des Finanzamts führen, wenn es sich um eine echte Zusage handelt (vgl. auch Urteile des Bundesfinanzhofs I 176/57 U vom 18. November 1958, BStBl 1959 III S. 52, Slg. Bd. 68 S. 137; IV 199/57 U vom 23. Oktober 1958, BStBl 1959 III S. 85, Slg. Bd. 68 S. 219).

    Eine durch den zuständigen Beamten des Finanzamts erteilte Auskunft kann, sofern sie eine Zusage enthält und die weiteren von der Rechtsprechung aufgestellten Voraussetzungen vorliegen, nur dann zu einer Bindung des Finanzamts führen, wenn es sich um eine echte Zusage handelt (vgl. auch Urteile des Bundesfinanzhofs I 176/57 U vom 18. November 1958, BStBl 1959 III S. 52, Slg. Bd. 68 S. 137; IV 199/57 U vom 23. Oktober 1958, BStBl 1959 III S. 85, Slg. Bd. 68 S. 219).

    Es ist richtig, daß nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs eine durch den zuständigen Beamten des Finanzamts erteilte Auskunft unter bestimmten Voraussetzungen zu einer Bindung des Finanzamts führt, wenn sie die Zusage enthält, einen rechtlich zweifelhaften Sachverhalt bei der künftigen Veranlagung in bestimmter Weise zu beurteilen (vgl. die Urteile des Bundesfinanzhofs I 176/57 U vom 18. November 1958, BStBl 1959 III S. 52, Slg. Bd. 68 S. 137; IV 199/57 U vom 23. Oktober 1958, BStBl 1959 III S. 85, Slg. Bd. 68 S. 219).

    Wie jedoch das oben angegebene Urteil I 176/57 U ausführt, ist eine Bindung an eine solche Zusage nur dann gegeben, wenn der Steuerpflichtige den zuständigen Beamten des Finanzamts unter vollständiger Darstellung eines verschiedener steuerlicher Beurteilung fähigen Sachverhalts um eine Entscheidung gebeten hat, die für seine Maßnahmen wesentlich war, und wenn der Beamte diese Entscheidung vorbehaltlos getroffen hat.

  • FG Köln, 24.10.2012 - 15 K 883/10

    Änderung wegen neuer Tatsache, Treu und Glauben, Verletzung von

    Dabei ist es anerkanntes Recht, dass das Finanzamt auch außerhalb einer verbindlichen Zusage (§§ 204 ff. AO) oder einer verbindlichen Auskunft nach Treu und Glauben an eine Zusicherung, eine zweifelhafte Rechtsfrage in einem bestimmten Sinne zu beurteilen, gebunden sein kann und hieraus verpflichtet ist, bei einer späteren Veranlagung der Zusicherung gemäß zu handeln (vgl. BFH-Urteile vom 18. November 1958 I 176/57 U, BStBl III 1959, 52; vom 15.12.1966 V 181/63, BStBl III 1967, 212; vom 13.01.1970 I R 122/67, BStBl II 1970 352).
  • BFH, 27.09.1988 - VIII R 432/83

    Bei der Gewährung des Verlustrücktrags sind innerhalb des Korrekturspielraums

    Denn der Grundsatz von Treu und Glauben, der auch das Verhältnis von Steuerpflichtigem und FA bestimmt, gebietet zwar, daß im rechtsgeschäftlichen Verkehr jeder auf die berechtigten Belange des anderen Rücksicht nimmt und sich mit seinem eigenen früheren Verhalten, auf das der andere vertraut hat, nicht in Widerspruch setzt (Urteil des BFH vom 18. November 1958 I 176/57 U, BFHE 68, 137, BStBl III 1959, 52; Tipke/Kruse, a.a.O., § 4 AO 1977 Rdnr. 57, m. w. N.); er gibt dem Steuerpflichtigen jedoch kein Recht, die Bestandskraft der Steuerfestsetzung und die damit einhergehende Bindung an wirksam vorgenommene Verfahrenshandlungen zu unterlaufen, sofern - wie im Streitfall - nach Ausübung des Wahlrechts weder von seiten des Gesetzgebers noch seitens der Finanzbehörde Umstände geschaffen werden, die geeignet wären, der zunächst getroffenen und dem Steuerpflichtigen günstig erscheinenden Wahlentscheidung die Grundlage zu entziehen (vgl. Urteil des BFH vom 19. Februar 1974 VIII R 118/69, BFHE 111, 494, BStBl II 1974, 336).
  • FG Köln, 24.10.2012 - 15 K 4041/10

    Abgrenzung freiberufliche und gewerbliche Tätigkeit, Abfärbung

    Dabei ist es anerkanntes Recht, dass das Finanzamt auch außerhalb einer verbindlichen Zusage (§§ 204 ff. AO) oder einer verbindlichen Auskunft nach Treu und Glauben an eine Zusicherung, eine zweifelhafte Rechtsfrage in einem bestimmten Sinne zu beurteilen, gebunden sein kann und hieraus verpflichtet ist, bei einer späteren Veranlagung der Zusicherung gemäß zu handeln (vgl. BFH-Urteile vom 18. November 1958 I 176/57 U, BStBl III 1959, 52; vom 15.12.1966 V 181/63, BStBl III 1967, 212; vom 13.01.1970 I R 122/67, BStBl II 1970 352).
  • BFH, 10.05.1961 - IV 155/60 U

    Gewerbesteuerpflichtigkeit eines Exportvertreters, der seine Geschäfte im Ausland

    Darin, daß das Finanzamt auf den Einspruch des Bf. die Steuermeßbescheide für II/1948, 1949 und 1950 aufgehoben habe, sei auch keine das Finanzamt für die Zukunft bindende Zusage oder Auskunft im Sinne der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (Urteile I 176/57 U vom 18. November 1958 und IV 199/57 U vom 23. Oktober 1958, BStBl 1959 III S. 52 bzw. S. 85, Slg. Bd. 68 S. 137 bzw. S. 219) zu erblicken.
  • FG Köln, 19.09.2022 - 7 K 2272/21

    Änderung eines bestandskräftigen Erbschaftsteuerbescheids aufgrund eines

    Es ist anerkanntes Recht, dass das Finanzamt auch außerhalb einer verbindlichen Zusage (§§ 204 ff. AO) oder einer verbindlichen Auskunft nach Treu und Glauben an eine Zusicherung, eine zweifelhafte Rechtsfrage in einem bestimmten Sinne zu beurteilen, gebunden und hieraus verpflichtet ist, bei einer späteren Veranlagung der Zusicherung gemäß zu handeln (vgl. BFH-Urteile vom 18. November 1958 - I 176/57 U -, BStBl III 1959, 52; vom 15. Dezember 1966 - V 181/63 -, BStBl III 1967, 212; vom 13.Januar 1970 - I R 122/67 -, BStBl II 1970 352).
  • BFH, 13.01.1970 - I R 122/67

    Treu und Glauben - Umwandlung einer Einzelfirma - GmbH - Geschäftsaufgabe -

    Es ist anerkannten Rechtes, daß das FA an die Zusicherung, eine zweifelhafte Rechtsfrage in einem bestimmten Sinne zu beurteilen, nach Treu und Glauben verpflichtet ist, bei einer späteren Veranlagung der Zusicherung gemäß zu handeln (vgl. BFH-Urteile I 176/57 U vom 18. November 1958, BFH 68, 137, BStBl III 1959, 52; V 181/63 vom 15. Dezember 1966, BFH 87, 469, BStBl III 1967, 212).

    Unter anderem muß es sich um einen Sachverhalt handeln, den das FA in einer "möglichen" Weise gewürdigt hat (BFH-Urteil I 25/61 U vom 28. Februar 1961, BFH 72, 689, BStBl III 1961, 252), bei dem dem FA ein Beurteilungsspielraum bleibt (BFH-Urteil I 176/57 U, a. a. O.); ein solcher Fall liegt hier vor.

  • BFH, 28.04.1972 - VI R 71/69

    Lehrkräfte an Abendschulen üben nichtselbständige Tätigkeit aus

    Der Vertrauensschutz gebiete, daß sich eine Behörde nicht mit ihrem eigenen vorangegangenen Verhalten in Widerspruch setzen dürfe (Entscheidung des BVerwG in NJW 1960, 692; Neumann in NJW 1962, 1085; BFH-Urteile I 176/57 U vom 18. November 1958, BFH 68, 137, BStBl III 1959, 52; I 90/57 U vom 3. Dezember 1958, BFH 68, 140, BStBl III 1959, 53; II 187/59 vom 2. August 1961, HFR 1962, 17, BB 1961, 1081).

    Außer in Fällen, in denen das FA eine in die Zukunft wirkende, bindende Zusage einer bestimmten Sachbehandlung gegeben hat (vgl. die vom Steuerpflichtigen genannten Urteile des BFH I 176/57 U, a. a. O., und I 90/57 U, a. a. O.), ist das FA an seine frühere fehlerhafte Rechtsauffassung nach dem Grundsatz von Treu und Glauben nicht gebunden (vgl. BFH-Urteile I 141/60 U vom 17. Januar 1961, BFH 72, 347, BStBl III 1961, 130; VI 210/62 vom 23. März 1964, HFR 1964, 290).

  • BFH, 13.12.1961 - I 321/60 U

    Steuerrechtliche Beurteilung einer Witwenpension für die Ehefrau des

    Dies ist zulässig (Urteil des Bundesfinanzhofs I 176/57 U vom 18. November 1958, BStBl 1959 III S. 52, Slg. Bd. 68 S. 137).

    Weder aus den Akten noch aus dem Vortrag der Steuerpflichtigen ist zu entnehmen, daß irgendwelche Tatsachen vorliegen, die entgegen den Urteilen des Bundesfinanzhofs I 176/57 U a.a.O. und I 90/57 U vom 3. Dezember 1958 (BStBl 1959 III S. 53, Slg. Bd. 68 S. 140) eine Ausnahme vom Grundsatz der Aufrollung des gesamten Steuerfalles gebieten würden.

  • BFH, 19.10.1961 - IV 97/59 U

    Anforderungen für das Vorliegen einer Bilanz in einer Hauptabschlussübersicht

  • BFH, 14.11.1968 - V 191/65

    Berichtigung einer Umsatzsteuerveranlagung wegen neuer Tatsachen

  • BFH, 16.07.1964 - V 92/61 S

    Zulässigkeit des Abzugs von Kaffeesteuer - Einbeziehung von Kaffeesteuer in die

  • BFH, 14.02.1989 - VII R 55/86

    Rückforderung einer an einen Zessionar ausgezahlten Einkommenssteuererstattung -

  • BFH, 26.10.1962 - VI 215/61 U

    Konsequenz eines zu Unrecht zugelassenen teilweisen Abzugs von anschaffungsnahen

  • BFH, 16.01.1964 - V 94/61 U

    Vorliegen von neuen Tatsachen bei Aufdeckung von Mängeln des Buchnachweises

  • BFH, 03.07.1964 - VI 78/63 S

    Berufung eines Finanzamtsvorstehers gegen Einspruchsentscheidungen des

  • BFH, 25.10.1960 - I 62/59 S

    Erfordernis der finanziellen Eingliederung für das Vorliegen eines

  • BFH, 25.03.1969 - II R 123/68

    Unbillige Einziehung der Steuer - Gesetzlicher Tatbestand - Erlaß von

  • BFH, 08.02.1962 - V 180/59 U

    Verbindung von relativer mit absoluter Abgrenzungsweise als Maßstab im Gebiet der

  • BFH, 15.12.1966 - V 181/63

    Umsatzsteuerzahlungen wegen Verpachtung von Stadtreklame und wegen der

  • BFH, 05.06.1962 - I 95/60 S

    Neues Aufrollen eines rechtskräftig abgeschlossenen Steuerfalls bei Feststellung

  • BFH, 05.02.1960 - VI 204/59 U

    Auf Kirchensteuer und Vermögensteuer umgebuchte überzahlte Einkommensteuerbeträge

  • BFH, 30.01.1969 - V 149/64

    Berichtigungsveranlagung - Erneute Überprüfung - Neue Steuerfestsetzung -

  • BFH, 17.08.1961 - IV 176/59 S

    Rechtswidrigkeit der Veranlassung der Rücknahme eines Rechtsmittels

  • BFH, 18.12.1963 - II 87/60 U

    Wertansetzung bei der Besteuerung eines Grundstückstauschvertrags durch das

  • BFH, 05.03.1970 - V R 82/66

    Tatsachen von einigem Gewicht - Absolute Abgrenzungsweise - Relative

  • BFH, 27.06.1963 - IV 111/59 U

    Geltung der allgemeinen Bilanzierungs- und Gewinnermittlungsgrundsätze für die

  • BFH, 26.05.1961 - III 326/58 U

    Wirksamkeit einer zwischen einem Steuerpflichtigen und einem Finanzamt

  • BFH, 05.03.1964 - IV 133/63 S

    Bindung des Finanzamts an eine Zusage, die es für einen Steuerfall gegeben hat

  • BFH, 21.02.1964 - III 143/61 U

    Wiederaufrollung des ganzen Steuerfalles bei einer Berichtigungsveranlagungen

  • BFH, 17.12.1963 - VII 182/60 U

    Zulässigkeit eines Auskunftsersuchens nach Abschluss des Veranlagungsverfahren

  • BFH, 09.05.1968 - V 90/65

    Bekanntwerden ungewichtiger neuer Tatsachen - Berichtigungsveranlagung - Mängel

  • BFH, 06.12.1962 - V 197/60 U

    Prüfung der Gewichtigkeit bei Bekanntwerden von neuen Tatsachen, die sowohl eine

  • BFH, 08.02.1962 - V 211/61 U

    Einordnung einer Steuerverkürzung als Regelfall hinsichtlich der Beurteilung des

  • BFH, 17.01.1961 - I 141/60 U

    Einordnung von Renten von Familienpersonengesellschaften an ihre Gesellschafter

  • BFH, 10.03.1969 - V 116/64

    Zur Rechtswirksamkeit der Vorschrift über die Beschränkung der

  • BFH, 16.09.1964 - I 247/62 U

    Möglichkeit der Rückstellungen für Pensionzusagen für

  • BFH, 05.06.1962 - I 95/60
  • BFH, 30.11.1961 - V 218/59 U

    Berücksichtigung von Treu und Glauben hinsichtlich Voraussetzungen einer

  • BFH, 29.01.1960 - VI 26/59 U

    Bindung nach Treu und Glauben an Auskünfte, Zusagen oder Zusicherungen, die nach

  • BFH, 03.12.1958 - I 90/57 U

    Verstoß gegen Treu und Glauben durch Aufrollung eines gesamten Steuerfalles

  • BFH, 30.03.1965 - I 243/63 U

    Verstoß gegen Treu und Glauben durch die nachträgliche Heranziehung des

  • BFH, 12.07.1963 - VI 324/61 U

    Steuerpflichtigkeit von Einnahmen aus der Verpachtung einer Kiesgrube im Rahmen

  • BFH, 21.07.1960 - V 264/58 U

    Zulässigkeit der durch den Vorsteher des Finanzamts, nicht im Namen der

  • BGH, 25.06.1964 - III ZR 10/63
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